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Glatttal

2018-11-22

Nach dreimal umsteigen kamen wir, 16 Personen, in Niederglatt an. Hier begrüsste uns Elisabeth und führte uns direkt zum Kaffee. Die «Fleischli» Gipfeli schmeckten hervorragend.

Von hier wanderten wir durchs Dorf, der Glatt entlang, in ziemlich dichtem Nebel nach Höri. Hier verliessen wir den Weg an der Glatt und wandten uns links dem Hügel zu.

In bequemem Tempo gingen wir den Hügel hinauf zum Höriberg. Hier donnerten die Flugzeuge sehr niedrig über unsere Köpfe hinweg. Gesehen haben wir aber keine, wegen dem dichten Nebel. Wir waren uns alle einig, nicht hier wohnen zu wollen.

Nach einem kurzen Trinkhalt setzten wir unsern Weg durch den Wald zum Strassberg wieder fort.

Hier kamen wir an den einzigen Blumen vorbei, es war Gründünger Phacelia.

In Glattfelden im Hotel Traube genossen wir ein feines Mittagessen. Gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg. Der führte uns wieder der Glatt entlang, die aber sehr verschlammt ist, hätte ein Hochwasser nötig, bis sie in den Rhein mündet. Leider findet das unterirdisch statt, man sieht es nicht.

Nach kurzer Zeit kamen wir schon am Bahnhof Zweidlen an und konnten bald das Postauto besteigen.

Zusammengefasst: «Trotz keiner Fernsicht war es schön! Danke Elisabeth!

                                                                                                                                         

Text:        Trudi Schneider

Fotos:       Eva Hehli, Walter Grob, Trudi Schneider