2017-11-16
Mit zweimal Umsteigen kommen wir in Bubikon an. Hier konnte Elisabeth 26 Wanderfreunde begrüssen.
Zuerst ging’s grad ins Stellwerk zu Kaffee und Gipfeli, die uns Monika grosszügig spendierte. Ganz herzlichen Dank, Monika.
Danach konnten wir unsere Wanderung gestärkt beginnen. Der Weg führte uns am Reiterhaus (anno 1192) vorbei. Das gehörte damals Graf Dietrich von Toggenburg. Er verschenkte es später an den Johanniterorden.
Schon bald erreichten wir das Dorf Tann und stiegen ab ins Tannertobel. Im Wald wanderten wir der Jona entlang talaufwärts. Die Sonne zeigte sich den ganzen Tag keine einzige Minute.
Das Laub von den Bäumen lag fast alles am Boden. Weil es etwas feucht war, raschelte es nicht so schön. Nach ca. 2 Stunden, in der Nähe vom Hof New York, machten wir einen Trinkhalt im Stehen. Agnes hatte ihre feinen Guetzli dabei, wir durften wieder einige davon geniessen. Vielen Dank, Agnes.
Dann ging’s vorbei beim Grossweiherriet und direkt in die Buure Stube auf Dachsegg. Hier bekamen wir einen feinen Zmittag und hatten noch reichlich Zeit für Kaffee und Dessert.
Bevor es wieder weiterging, führten Agnes und Maria uns noch die lustige Schaukel auf dem Spielplatz vor.
Ich dachte, jetzt geht es nur noch bergab, aber oha, nicht’s da, es ging noch zweimal wacker hoch und runter. Die Stöcke waren da eine grosse Hilfe, war doch der Weg ziemlich rutschig.
Über Lütschbach erreichten wir aber dann bald Eschenbach.
Danke Elisabeth, es war eine ganz tolle Tour.
Text: Trudi Schneider
Fotos: Eva Hehli