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Druesberg Gratwanderung

2015-08-02

Nach einem intensiven Regenschauer unterwegs, nehmen um sieben Uhr morgens zwölf SAC-ler den Aufstieg ab Weglosen zum Druesberg in Angriff. Anstatt Regen ist nun der Nebel unser Begleiter.

Wir überwinden das erste Felsenband mit Hilfe von Ketten und Leitern und erreichen die Druesberghütte. Gerne machen wir hier eine Pause und die Hungrigen schmausen schon Schoggicakes und Aprikosenkuchen. Der Nebel hüllt uns auch auf dem nächsten steilen Wegstück ein. Reini hofft auf freie Sicht wenigstens auf dem Forstberg, dem zweiten Gipfel des Tages. Und so ist es dann auch. Auf dem Druesberg können wir die steilen Abhänge ringsherum bloss erahnen und die Aussicht erst recht. Auf dem Forstberg können wir dann jubeln, als sich der Nebel hebt und abschnittweise die Sicht freigibt.

Die Auf- und Abstiege auf dem schönen Grat fordern unsere ganze Konzentration, denn die aufgeweichte Erde, die an unsern Sohlen klebt und die steilen Felsen ergeben einen rutschigen Untergrund. Die Ketten und unsere Stöcke sind auf jeden Fall hilfreich, wobei man die Stöcke auch im rechten Augenblick versorgen muss. Als letzte Erhebung gelangen wir dann auf den Grossen Sternen.

Gerne lassen wir uns am Ende des Abstiegs auf der Aussichtsterrasse beim Bergrestaurant Sternen nieder und können Teile vom Vierwaldstättersee, Sihlsee und Zürichsee ausmachen.

Auf dem Sessellift können wir noch dem Freizeitspass auf der Tyrolienne zusehen, wo man freihängend zweitausend Meter mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h zu Tale flitzen kann.

Anna-Maria, Marlies, Heidi, Erika K., Margrit und Clemens, Hansruedi, Kurt, Markus und Erika und Andreas danken Reini für die gute Leitung.

 

Bericht: Erika Meyer

Foto: Reini Wick und Erika Meyer